Geht’s dir auch so?

Dein Jurastudium läuft nicht so richtig?

Du hast wenig Lust und Motivation, dich zum Lernen aufzuraffen?

Du schmeißt oft deine Lernmethode über den Haufen, weil du dich von der Stoffmenge überfordert fühlst?

Dann bist du nicht allein.

So geht es wirklich vielen Jurastudenten.

Wir schauen uns heute genauer an, woran das liegt – und vor allem, was du dagegen tun kannst!

Warum haben so viele Jurastudenten das gleiche Problem?

Die Ursache: Die Struktur des Jurastudiums. Denn im Studium der Rechtswissenschaften geht es nur um Inhalte: Schuldrecht, Baurecht, Sachenrecht.

Niemand bringt dir aber bei, wie du diese Inhalte eigentlich wirklich zu lernen hast!

Keiner erklärt dir, wie du die Stoffmenge unter Kontrolle bekommst! Wie du Stoff am besten wiederholst, damit er in deinem Kopf bleibt!

Der eigentliche Erfolgsfaktor des Studiums liegt aber genau in diesen Punkten.

Das Problem liegt also nicht unbedingt darin, dass du Inhalte nicht verstehst oder zu unmotiviert bist.

Das tatsächliche Problem ist, dass dir im Studium kein umfassendes Lernsystem an die Hand gegeben wird, an das du dich halten kannst!

Ein Lernsystem, von dem du weißt: „Ich bearbeite strukturiert meinen Stoff – und wenn ich das durchgezogen habe, kann ich guten Gewissens Feierabend machen und werde ohne Probleme den Stoff schaffen.“

Das ist also die einzige Lösung, die du für dein Jurastudium brauchst. Wenn du dort ansetzt, wird sich deine Demotivation in Motivation verwandeln. Du wirst das Gefühl haben, etwas zu schaffen! Du erlebst Zwischenerfolge, die dich weiter motivieren.

Also frag dich selbst: Hast du ein kohärentes Lernsystem und weißt, wie du Tag für Tag mit deinem Stoff umgehst?