
Ich beschäftige mich jetzt seit Jahren damit, wie Erfolg im Jurastudium funktioniert.
Das habe ich mir nicht nur selbst beigebracht, sondern bin mittlerweile fast nur noch damit beschäftigt, es meiner Community und meinen Kunden beizubringen.
Im Grunde geht es doch immer darum, die wichtigsten Erkenntnisse und Werkzeuge für Erfolg zu vermitteln.
Und es gibt eine Sache, die ich im Laufe der Jahre verstanden habe:
Eine systematische Herangehensweise ist der Schlüssel zum Erfolg. Und die Bereitschaft, Dinge kompromisslos zu ersetzen, die nicht funktionieren.
Ich weiß. Das klingt super langweilig. Das will niemand hören.
Es ist aufregender, wenn ich dir von dem neuesten Trick erzähle, der dir mit einem Fingerschnippen deine Traumpunktzahl bringt.
Aber nur Tricks nachzujagen, ist wie Zuckerwatte essen.
Für den Moment schmeckt es süß. Aber nach 10 Minuten hast du Bauchschmerzen. Und die Zuckerwatte ist auch weg.
Die trockene, langweilige und absolut unaufregende Wahrheit ist:
Es dauert, bis du etwas Großartiges aufgebaut hast. Und nur, wenn du es ernst nimmst und am Ball bleibst, baust du etwas Großartiges auf.
Das erfordert eine systematische Herangehensweise.
Es gehört erst mal dazu, vom ausbleibenden Erfolg genervt zu sein.
Aber das wichtigste ist der nächste Schritt.
Zu analysieren oder sich zeigen zu lassen, wie es zu 100 % richtig geht.
Denn darum geht es im Jurastudium. Juristen sind Besserwisser. Und du wirst bessere Klausuren bekommen, je weniger Fehler du machst und je mehr du “100% richtig machst”.
Das bezieht sich nicht nur auf Klausuren, sondern auch auf das Lernen an sich.
Ich sehe leider oft das Gegenteil bei Jurastudenten. Da wird nur für kurze Zeit mal etwas ausprobiert, bevor man wieder zur nächsten Lernmethode wechselt.
Oder man orientiert sich alle paar Monate komplett um. Bevor man sich mal wirklich auf den Hosenboden gesetzt hat, um etwas durchzuziehen.
Das kann nicht gut gehen.
Echte Ergebnisse kommen erst, nachdem du dich einmal intensiv auf eine Sache konzentrierst.
Das Gleiche musste ich in meinem Grundstudium feststellen, als ich noch meine 4 Punkte Klausuren eingefahren habe.
Das Gute ist:
Es gibt einen klaren Weg, um sich im Jurastudium zu verbessern.
Und das ist das, was ich immer wieder sage, damit auch jeder es mitbekommt.
Bessere Noten schreiben ist im Grunde ein klarer Prozess.
Ein Lernsystem nutzen.
Damit jeden Tag strukturiert angehen.
Mit System wiederholen.
Übungsklausuren fest einplanen.
Die Prinzipien guter Klausuren übernehmen.
Das sind die langweiligen, trockenen Basics, die man konstant lange Zeit umsetzen muss.
Macht das immer Spaß? Nein.
Funktioniert das? Ja.
Ich möchte etwas Langfristiges aufbauen.
Den Jura Masterplan zu überarbeiten, bringt mir unmittelbar nichts. Abgesehen von ein paar Schulterklopfern und Dankesmails meiner Kunden.
Aber über lange Zeit verstehen immer mehr Jurastudenten ihre Probleme und wie sie sich wirklich verbessern können.
Und es spricht sich herum, dass ich großartige Produkte erstelle.
Und Teilnehmer empfehlen den Jura Masterplan dann gerne weiter.
Deshalb gehe ich systematisch daran, die Botschaft und meine Lösung so klar wie möglich zu artikulieren. So profitiere ich auch langfristig.
Ich denke, der Punkt ist klar geworden.
Großartige Dinge entstehen nur, wenn du systematisch herangehst und lange Zeit konstant das tust, was notwendig ist.